Der Podcast
Die Shownotes zur Sendung:
Anlässlich einer Blitzumfrage in Tanjas Kanzlei haben wir den folgenden Fragen etwas auf den Zahn gefühlt:
- Was motiviert Mitarbeiter wirklich/ Was demotiviert sie?
- Kann man andere Menschen überhaupt motivieren, oder ggf. „nur“ die Rahmenbedingungen schaffen, in denen Menschen sich motiviert bzw. demotiviert fühlen?
Hier die Grafiken aus dem Podcast:
Die Blitzumfrage – Ergebnisse
Das Flow Modell
Flow (englisch „Fließen, Rinnen, Strömen“) bezeichnet das als beglückend erlebte Gefühl eines mentalen Zustandes völliger Vertiefung (Konzentration) und restlosen Aufgehens in einer Tätigkeit („Absorption“), die wie von selbst vor sich geht – auf Deutsch in etwa Schaffens- bzw. Tätigkeitsrausch oder auch Funktionslust. Der Glücksforscher Mihály Csíkszentmihályi gilt als Schöpfer der Flow-Theorie, die er aus der Beobachtung verschiedener Lebensbereiche, u. a. von Chirurgen und Extremsportlern, entwickelte und in zahlreichen Beiträgen veröffentlichte. Heute wird seine Theorie auch für rein geistige Aktivitäten in Anspruch genommen. (Wikipedia)
Das Modell „Ausrichtung-Autonomie“
Dieses Modell zeigt das Zusammenspiel von Ausrichtung (Alignment) und Autonomie.
Und wie so oft in „4-Quadranten-Modelle“ liegt das Optimum rechts-oben: Eine klare Ausrichtung über Ziele und Vision in Verbindung mit viel Autonomie schafft eine agile, kollaborative Kultur.